Nachbarschaftsstreit - never ending story - seit 12 Monaten!
Verfasst: Di 27. Dez 2016, 19:04
Dienstag, 15. Mai 2012, 17:39
Hallo, Ihr Schwalbenfans!
Wie manche von Euch ja wissen, versucht meine Nachbarin seit fast einem Jahr, mich per Anwalt (mittlerweile der 3.) und Schiedsamt dazu zu zwingen, meine Kunstnester zu reduzieren. Der LLUR, die dafür zuständige Naturschutzbehörde, hat meinen Antrag in meinem Sinne abgelehnt, Nester abzubauen. Ich - das war der Vorschlag von mir - sollte die Kunstnester nur an eine andere Hauswand versetzen. Habe ich getan ...
Und jetzt seht Euch doch bitte mal die Bilder an: Drei zerstörte Naturnester an einem Tag - das kann nicht mit rechten Dingen passiert sein. Ich schließe aus, dass ein Specht oder eine Rabenkrähe die Nester demoliert haben, denn der Dachvorstand ist sehr, sehr breit. Und so etwas ist in 12 Jahren noch nie geschehen. Ich war zu der Zeit nicht im Hause. Als ich wiederkam, sah ich die Bescherung. Auf dem ersten Foto seht Ihr ein Rauchschwalbenhaus, das ich im letzten Jahr angebracht hatte und das die Schwalben dann kunstvoll vollendet hatten. Durch die Vergrämungsaktion meiner Nachbarin brüten in meiner Spatzenkolonie nun auch keine Feldsperlinge. Ein Paar ist aus lauter Verzweiflung in gerade dieses Haus gezogen und fühlte sich dort sehr wohl und sicher. Trotz der Schäden an dem Haus sind die Spatzen nicht ausgezogen.
Die beiden Schwalbenpaare, die in den anderen Naturnestern bereits wohnten, sind nicht wieder gekommen ... Der Greifvogel bewegt sich permanent, sobald ein kleines Lüftchen weht. Die Girlanden rascheln ganz fürchterlich und sind Horror für die Schwalben, weil das ihre Flugschneise ist. Momentan fliegen sie einfach etwas höher - aber was ist, wenn die Jungen flügge sind ... !? Wenn es überhaupt zu erfolgreichen Bruten bei dem Stress kommt.
Ich habe bei der Unteren Naturschutzbehörde per Mail angefragt, ob ich die Frau anzeigen kann ...
Liebe Grüße von
Gabriele
Hallo, Ihr Schwalbenfans!
Wie manche von Euch ja wissen, versucht meine Nachbarin seit fast einem Jahr, mich per Anwalt (mittlerweile der 3.) und Schiedsamt dazu zu zwingen, meine Kunstnester zu reduzieren. Der LLUR, die dafür zuständige Naturschutzbehörde, hat meinen Antrag in meinem Sinne abgelehnt, Nester abzubauen. Ich - das war der Vorschlag von mir - sollte die Kunstnester nur an eine andere Hauswand versetzen. Habe ich getan ...
Und jetzt seht Euch doch bitte mal die Bilder an: Drei zerstörte Naturnester an einem Tag - das kann nicht mit rechten Dingen passiert sein. Ich schließe aus, dass ein Specht oder eine Rabenkrähe die Nester demoliert haben, denn der Dachvorstand ist sehr, sehr breit. Und so etwas ist in 12 Jahren noch nie geschehen. Ich war zu der Zeit nicht im Hause. Als ich wiederkam, sah ich die Bescherung. Auf dem ersten Foto seht Ihr ein Rauchschwalbenhaus, das ich im letzten Jahr angebracht hatte und das die Schwalben dann kunstvoll vollendet hatten. Durch die Vergrämungsaktion meiner Nachbarin brüten in meiner Spatzenkolonie nun auch keine Feldsperlinge. Ein Paar ist aus lauter Verzweiflung in gerade dieses Haus gezogen und fühlte sich dort sehr wohl und sicher. Trotz der Schäden an dem Haus sind die Spatzen nicht ausgezogen.
Die beiden Schwalbenpaare, die in den anderen Naturnestern bereits wohnten, sind nicht wieder gekommen ... Der Greifvogel bewegt sich permanent, sobald ein kleines Lüftchen weht. Die Girlanden rascheln ganz fürchterlich und sind Horror für die Schwalben, weil das ihre Flugschneise ist. Momentan fliegen sie einfach etwas höher - aber was ist, wenn die Jungen flügge sind ... !? Wenn es überhaupt zu erfolgreichen Bruten bei dem Stress kommt.
Ich habe bei der Unteren Naturschutzbehörde per Mail angefragt, ob ich die Frau anzeigen kann ...
Liebe Grüße von
Gabriele