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traudich
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Mauerseglerberingung

Beitrag von traudich »

Meine Mutivation
-positive Berichte
-gutes Erreichen der Kästen und selbige mit Kameras ausgestattet
-erfahrener Beringer vor Ort

mögliche Erkenntnisse der Beringung
-Partnerwechsel-
-Neuansiedlung eines Jungvogels aus der Kolonie

Zeitpunkt der Beringung
hier hatte ich die Empfehlung bekommen, die Segler morgens vor dem Ausfliegen zu Beringen.

Kontrolle der Kolonie
-mehrmalige Kontrolle am Tag
-die Anwesenheit am Abend (Übernachtung) ist anbei dokumentiert

Am 5. Mai haben wir beringt:
Kasten 1 = 1 Segler
Kasten 6 = ein Paar
Kasten 12 = 1 Segler
Das Paar aus 6 kam nachmittags zurück, die beiden Segler aus 1 und 12 übernachteten für einige Nächte nicht im Kasten. und auch tags waren sie nicht vor Ort.
Unsere Beurteilung: möglicherweise noch fehlende Bindung an den Brutplatz weil noch keine Paarbildung stattgefunden hat.

Am 11. Mai beringten wir:
Kasten 1 = 1 Segler
Kasten 5 = 2 Segler
Kasten 10 = 2 Segler
Kasten 12 = 1 Segler
Die Segler blieben unterschiedlich lange fern (der Kasten 12 blieb über eine Woche leer)

Ich beshloss, dass keine Altvögel mehr beringt werden.
Am 9. Juli beringten wir die Jungvögel aus
Kasten 14 = 3 Segler
(dieser Kasten ist nur mit der Leiter zu erreichen und beim Öffnen muss man das Frontbrett entfernen)
Nachdem wir gesichert hatten, dass keine Sucher oder Altvögel in der Nähe waren entnahemn wir die Jungvögel, beringten sie und beim Einsetzen in den Kasten bemerkten wir--zwei Altvögel im Kasten ;(
Nach drei Tagen übernachtete ein Altvogel wieder im Kasten und fütterte die Jungvögel. Nach dem Ausflug der Jungvögel übernachteten zwei Altvögel wieder in Nr. 14.

In Kasten 1, 5, 10 und auch 14 schien die Wiederkehr harmonisch zu sein und ich gehe davon aus, dass es die selben Segler waren.
In Kasten 9, 11, und 12 gab es lange ein Hin und Her und ich habe keine Ahnung, wer mit wem und ob alle Beringten wiedergekommen sind. Dazu hätte ich sie wieder aus dem Kasten nehmen und mithilfe einer Lupe, die Kennung lesen müssen.

Fazit:
- in allen 12 Brutplätzen wurde wie erwartet gebrütet.
- die Brutzeit hat sich teilweise um ein - bis zwei Wochen verschoben
- das Ausbleiben der Altvögel im Kasten 14 hat wahrscheinlich, aufgrund des Alters der Jungvögel, keine negativen Auswirkungen gehabt.

- einige der Altvögel in unserer Kolonie haben jetzt einen Ring, den ich aber wahrscheinlich nicht ablesen werde.
Wenn ich gewusst hätte welche Störung das Entnehmen der Altvögel nach sich zieht, hätte die Beringung hier nicht stattgefunden.
Ich hatte beim Ausbleiben der Segler teilweise "die Hose gestrichen voll".

LG
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Markus
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von Markus »

Hallo Siegrid,

vielen Dank für die sehr ausführlichen und aussagekräftigen Infos zu Deinen Beringungen. :thumbup:
Dass Beringungen in der Vogelwelt nicht immer ganz unproblematisch sind, ist doch immer wieder zu hören, auch bei den Mauerseglern.

Sorry aber jetzt muss ich mal etwas ausholen und Euch mittzueilen was mich schon länger umtreibt.

Also:
Mich wundert es ein wenig, dass seit über 100 Jahren Beringung, trotz enormen technischen Fortschrittes immer noch an dieser Uraltmethode festgehalten wird, obwohl man sich der Problematik bewusst ist.

Ok, es gibt ja jetzt Transponder , aber auch diese müssen mit Gewalt, an die Füße der Vögel geklemmt werden.

Meine Idee: Gesichtserkennung ähnlich wie bei dem Menschen.

Was die Technik hier leisten kann wissen wir und macht sogar langsam Angst, sie ist enorm. Abweichungen im mm Bereich, Geometrien, Farbsequenzen usw. werden erkannt.

Ich bin überzeugt dass auch Vögel ein individuelles Gesicht haben, wir erkennen dies nicht, aber ein Computer kann das.

Kopfform, Kopfgröße, Augenabstand, seht euch mal die Gesichts/Kopfbefiederung der Mauersegler an, die ist nicht bei jedem gleich.
Ok, Federn gehen verloren und wachsen vielleicht anders wieder nach, einiges wäre hier natürlich zu erforschen.

Würde diese Technik auch bei unseren Vögeln ähnlich wie bei uns funktionieren und das würde sie davon bin ich überzeugt, könnten die Tiere selbst in der Luft mit einer guten Kamera gescannt und dann jederzeit wieder inkl. Geostempel identifiziert werden.

Und das wichtigste, Die Quälerei mit dem Beringen hätte ein Ende.

Ups, bin ich jetzt über das Ziel hinaus geschossen ???

Ich möchte hier aber betonen dass für mich die Beringung, richtig durchgeführt, Durchhaus seine Berechtigung hat.

LG
Markus
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Biebser
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von Biebser »

Hallo zusammen,

ja die Beringung hat seine Berechtigung so lange der Mensch so ist wie er eben ist.

Die Idee mit der Gesichtserkennung ist nicht schlecht. Aber warum so umständlich?
Wie erkennen sich denn die Vögel? Durch bestimmte Laute und Frequenzen? Warum nicht so etwas für die Erkennung entwickeln?
So etwas gibt es glaub ich schon, dachte mal ein Bericht über Affen gesehen zu haben, bei dem so was gezeigt wurde.

LG
Martin
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Markus
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von Markus »

Hallo Martin,
Biebser hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 12:33 Die Idee mit der Gesichtserkennung ist nicht schlecht. Aber warum so umständlich?
Wie erkennen sich denn die Vögel? Durch bestimmte Laute und Frequenzen? Warum nicht so etwas für die Erkennung entwickeln?
So etwas gibt es glaub ich schon, dachte mal ein Bericht über Affen gesehen zu haben, bei dem so was gezeigt wurde.
Vielleicht wäre das nicht mal so umständlich, die Technik ist ja längst vorhanden und funktioniert.
Es bräuchte nur noch die Entsprechende Software dazu, dann sogar noch in Kombination mit den Lauten und die Ormithologie hätte vielleicht ein weit besseres Werkzeug zur Vogel Wiedererkennung als die Ringe.

LG
Markus
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traudich
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von traudich »

Biebser hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 12:33 ja die Beringung hat seine Berechtigung so lange der Mensch so ist wie er eben ist
Nun haben wir aber nicht nur den Kopf auf dem Hals damit es in selbigem nicht reinregnet, sondern auch zum Nachdenken.

"Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann". Francis Picabia
So will ich es mal für mich beanspruchen.

Hatte ich mir doch jahrelang große Mühe bei der Ansiedlung gegeben und gehe in diesem Jahr dieses Wagnis ein.
"Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aus`s Eis".

Im Mai hatte ich einer Videokonferenz von Pro Ring über Mauerseglerberingung begewohnt. Dort wurden drei Projekte aus Deutschland vorgestellt u.a. auch die Beringung von Seglern. Es gab eine Grafik über Abwanderungen und Nistplatzwechsel in der Kolonie. Als ich danach fragte ob diese Bewgungen aufgrund der Beringung stattfanden wurde das klar mit NEIN beantwortet, was mich sehr gewundert hat. Es gab dort keine Kameraüberwachung und es wurde nur 2-3mal kontrolliert.
Seit diesem Vortrag bin ich sehr skeptisch was Studien usw angeht; man sollte schon sehr genau hinsehen was wie erfasst wird.
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Thömmes
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von Thömmes »

Moin moin,

die Mauersegler Klinik rät mittlerweile vom Beringen ab. Zu oft wurden schwere Beinverletzungen dokumentiert wo sich etwas in den Ring gefädelt hatte und der Segler hängen blieb. Ohne großes Glück führt das zum Tod und praktisch immer zu einem beinamputierten Segler. Bei dem gefährlichen Zeug, was in vielen Nestern verbaut ist, gibt es sowieso schon ein gewisses Risiko von Verschnürungen an den Füßen.

Ich denke, die Segler legen bei ihrer oft langwierigen Nistplatzwahl großen Wert auf Sicherheit und Ruhe. Werden Altsegler im Kasten gegriffen ist das für die Segler genauso stressig wie Prädatorenangriffe und eine Aufgabe des Nistplatzes oder längere Abwesenheit sind erwartbar. Bei Jungvögeln dürfte das eher unproblematisch sein, es sei denn, die Altsegler kriegen das mit. Sind die Jungen plötzlich weg könnte das auch ein Prädatorenangriff gewesen sein und die Eltern ausbleiben was für die lückenlose Versorgung der Jungen fatal sein kann. Sie sollen ja nicht untergewichtig starten, sie haben genug Probleme durch den Insektenmangel und Wetterunbilden.

Wenn es wirklich einen Erkenntnisgewinn durch die Beringung geben soll müsste man die Vögel mehrfach in der Saison kontrollieren was jedes Mal eine extreme Störung ist.

Eine Gesichtserkennung der Segler wäre theoretisch im Kasten oder direkt beim Ausflug sicher technisch umsetzbar. So einfach wie beim Menschen wird es aber nicht sein.

Mit der Forschung ist es halt so eine Sache. Streng genommen sind das Tierversuche und ggf negative Einflüsse auf die Segler werden gern mal nicht sofort als erstes beschrieben.

Mit der Besenderung ist es noch gravierender. Die Rückkehrerquoten bei den Altseglern von unter 60% sprechen da Bände. Das ist der Preis für den Erkenntnisgewinn.


Liebe Grüße

Thomas
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von Dodo »

@Thömmes, ich sehe die Beringung auch kritisch. Solche Aktionen sollten Biologen vorbehalten sein und nicht in den breiten Kreis der Interessierten getragen werden.

@traudich, mein Respekt das Du selbstkritisch mit dem Versuch umgehst.

Gruß Maddin
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Markus
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von Markus »

Hallo Zusammen,

Ring- Wiederfundrate bei Kleinvögeln von unter 1% ????
Markus hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 12:06 Ich möchte hier aber betonen dass für mich die Beringung, richtig durchgeführt, Durchhaus seine Berechtigung hat.
ich berichtige mich:

"Ich möchte hier aber betonen dass für mich die Beringung, auch richtig durchgeführt, Durchhaus KEINE Berechtigung hat."
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von traudich »

Dodo hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 08:36 @traudich, mein Respekt das Du selbstkritisch mit dem Versuch umgehst.
Ich hatte auch damit geliebäugelt diese Erfahrung nicht ins Forum zu stellen..ist ja keine Ruhmestat..aber, meiner Meinung nach, zu wichtig um sie zu unterschlagen.

Die Frage, die sich bei mir dann gestellt hat war:
was empfindet der Segler als so bedrohlich dass er abwandert oder für eine gewisse Zeit ausbleibt :rolleyes: :rolleyes:
- im letzten Jahr wurde Kasten 17 längere Zeit von einem Marder "belästigt". So sehr, dass der Kasten drohte abzufallen und ich den Jungvogel umgestzt habe. Den Kasten habe ich dann abgebaut und dort, während der Saison, keine Segler mehr gesehen. In diesem Jahr zog aber reibungslos wieder ein Paar ein und ich gehe davon aus, dass es das alte Paar ist. Also war die Störung nicht so ausschlaggebend.
-wenn ich mithilfe der Kamera verrollte Eier im Kasten entdeckt habe, habe ich sie zurückgelegt was teilweise auch während des Brütens eines Altvogels erfolgt ist. Da ich durch eine Schiebevorrichtung den Kasten öffnen kann sieht der Segler nur das, wie von Geisterhand, das Ei zurückwandert. Diese Aktionen führten in der Regel nicht einmal zum Verlassen des Nestes. Keine große Störung.
-wenn Kämpfe der Segler so intensiv waren und Jungvögel oder Eier drohten Schaden zu nehmen, bin ich ähnlich verfahren. In der Regel flogen beide Segler aus und der Hausbesitzer war nach wenigen Minuten wieder da.
Was ist also bei einer Beringung anders:
- der Segler wird angefasst und, gegen seinen Willen, entnommen. Er kann nicht fliehen..das ist glaube ich, der springnde Punkt.

Da die Entnahme hier aus dem Nest sehr unproblematisch erschien dachte ich, dass sie auch weniger folgenschwere Auswirkungen hat.
- wie hätten sich die Segler verhalten wenn man sie mit einem Netz gefangen hätte?
- hätten sie sich anders verhalten, wenn wir sie wieder zurück in den Kasten gesetzt hätten?
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Re: Mauerseglerberingung

Beitrag von Biebser »

Guten Morgen,

ein Glück das es solche Foren wie dieses gibt und unbelesene wie mich aufklären können. Das die Vögel so sensibel darauf reagieren war mir nicht bewusst :cry:
Der Mensch hat halt überall seine Wurstfinger mit drin und das ist schlimm.

Natürlich ist die Beobachtung der Bestandsentwicklung wichtig "so lange der Mensch so ist wie er ist"!

Vor allem sollte viel mehr über die Situation aufgeklärt werden. Ich hatte dies zum Beispiel in der Grundschule, mein Junge hatte es leider nicht.

Liebe Grüße
Martin
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