Mauersegler-Forum.de

[Nahid]

Hallo alle,

ist ja aufregend, was hier so alles bei der letzten Brut des Jahres passiert!
Dieters Filme sind klasse - ich kann das bei meinen Schwalben leider nicht sehen - die in der Diele zu hoch oben, die im Kuhstall zu scheu. Die Kuhstalleltern fangen schon an zu kreischen, wenn ich nur den Stall betrete - da beneide ich Kirstin um ihre Handaufzucht-Schwalbeneltern.

Hier sind inzwischen beide Bruten geschlüpft - die 4 Küken im Kuhstall ja schon am 12. und 13.8., die in der Diele am 20./21.8. (nach Gehör mindestens 3 Küken). Bei den Küken im Kuhstall fiel mir am 18. auf, das eines der 4 beim Betteln weniger mitmachte - hob als letzter den Kopf, öffnete den Schnabel nur kurz, bekam auch nichts, war schnell wieder hinterm Nestrand versunken. Hatte mir vorgenommen, es zu beobachten, aber am Wochenende war ich auf Arbeit, und am Montag waren nur noch 3 Küken zu sehen. Nachgeschaut, aber kein Totes unterm Nest. Also wohl noch drin - nicht gut. Heut habe ich mich endlich ermannt, Küken und Nistmaterial rausgeholt, unter wildem Gezeter des Elternpaares.

Die 3 lebenden Küken waren in gutem Ernährungszustand, aber mit reichlich Milben.

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Hier sieht man die Milben:

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Nistmaterial feucht, schwarz, stinkend,

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das tote Küken lag darunter, ins Nistmaterial "eingewoben".

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Kieselgur ins Nest eingefüllt, darauf neues Nistmaterial, die 3 Babies mit Kieselgur bestäubt und zurückgesetzt. Die Eltern blieben 1/2 Stunde fern, haben dann aber doch weitergefüttert.

Natürlich mache ich mir Vorwürfe ... das 4. Küken hätte nicht sterben müssen, wenn ich schon am 18.8. beherzt eingegriffen und einen Päppler gesucht hätte. Warum bin ich nicht gleich eingeschritten? Wenig Zeit, schon gar nicht zum Päppeln und zur Päpplersuche. Wenn man sowas nie gemacht hat, kostet es Zeit. Dazu der Widerstand der Schwalbeneltern. Und auch eine innere Scheu, invasiv ins Leben der Schwalben einzugreifen – ist deren Leben, und ich glaube auch an natürliche Auslese. 4 Küken in der letzten Brut, wo alle sehr schnell wachsen müssen, um es noch in den Süden zu schaffen, da ist halt eines zuviel. Andererseits sehe ich bei Kirstin und anderen Päpplern, wie schnell diese Küken in kundiger Päpplerhand aufblühen. Das „Reserveei“ muß ja nicht schlechter sein, ist nur halt „eins zuviel“ in Regenzeiten.

Liebe Grüße
Nahid

[kaninchenzuechter]

Hallo Kirstin,
das ist ja schade, dass es mit Deinem Internet nicht richtig funktioniert. Da kannst Du ja die schönen Videos nicht richtig sehen? Hast Du denn keinen Festnetzanschluß?
In unserem Dorf wurden nach der Wende neue Telefonleitungen gelegt. Ohne ordentlichem Internet könnte ich das alles hier gar nicht machen.
Deine Idee mit der Ermittlung der Beutetiere unserer Schwalben finde ich großartig. Dazu werde ich eine gesonderte Kamera installieren, mit der groß und scharf der fordere Bereich des fütternden Vogels angezeigt wird. Meine Bedingungen am Kaninchenstall sind dazu ideal.
Ich denke, dass die Schwalben sehr flexibel bezüglich der Wahl der Beutetiere sind. Das Ergebnis wird daher eher ein Spektrum der Beutetiere aus der jeweiligen Umgenbung sein
Aus Beobachtungen aus meiner Kindheit weiß ich, dass damals fast ausschließlich Junikäfer verfüttert wurden. Sie saßen auf den Kornähren. Ich hatte die Krabbeltiere in die Hosenasche gesteckt und im Schuluntericht heimlich freigelassen (ist schon 60 Jaher her).
Jetzt ist die gesamte Gruppe zu der auch der Mai- und der Julikäfer zählen nahezu ausgestorben.
Ursache ist die massive unkontrollierte Verwendung von Insektizieden in der Land- und Forstwirtschaft.
Dennoch lehne ich diese Mittel nicht vollständig ab. Ich habe sie ja selber bei meinen Schwalben angewendet. Ich denke, dass man auch bei Legehühnern damit das Ungeziefer bekämpfen kann, ohne die Eier zu vergiften. Könnte die eigentliche Ursache für vergiftete Eier nicht auch in der Massentierhaltung zu suchen sein, die dazu führt, dass die Tiere ihre vergifteten Federn fressen?
Das ist natürlich nur eine Vermutung und wird es wahrscheinlich auch bleiben. Live-Videos von diesen gequälten Kreaturen wird man im Internet vergeblich suchen. Meine Schwalben könnt Ihr sehen. Hier
Gruß Dieter

[Tanny]

@Nahid
Hallo Nahid,
das ist ja richtig
Sieht genau aus, wie bei meiner ersten Dielenbrut.
War es ein Kunstnest oder ein Naturnest?
Wenn es ein Naturnest war, solltest DU unbedingt die verbliebenen Kleinen in ein Kunstnest in der Nähe umsetzen.
Wenn eine Leiche in einem Naturnest verwest ist, ist das Nest mit der Verwesungsflüssigkeit durchtränkt.
Bei Kunstnestern reicht die Kieselgurschicht.
So, wie die Kleinen auf den Fotos aussehen, waren da auch Schwalbenlausfliegen mit dran beteiligt.
Hast DU das Gefieder darauf auch genau untersucht und vorhandene abgesammelt?

Wenn Du so etwas wieder hast - nicht zögern!
Wenn DIr auffällt, dass einer zögerlicher ist als sonst, noch mal drei oder vier Fütterungen abwarten - wenn er dann nicht wieder normal ist (also vorher einfach nur satt), dann sofort rauf, alle Küken raus, alle auf Parasiten untersuchen, behandeln, Nest behandeln oder, wenn die Kleinen schon kräftig betteln Nest wechseln und Küken, vorausgesetzt sie sind fit genug, kräftig zu betteln, zurück setzen.
Andernfalls erst die Kleinen satt auffüttern und dann wieder zurück setzen.
Dass die Eltern meckern ist normal - notfalls sperr sie solange aus - wenn sie jagen gehen, Türen zu

Eine Päppelstelle hättest Du für den Kleinen nicht gebraucht.
Es hätte gereicht, alle wie oben beschrieben zu behandeln und zurück zu setzen und den Schwächeren noch ein oder zwei Tage / Nächte im Haus zu behalten und satt aufzufüttern.
Dann hat er sich erfahrungsgemäß so weit erholt, dass man ihn auch wieder zurück setzen kann.

@Kaninchenzüchter
Hallo Dieter,
nein, Festnetz habe ich abgemeldet.
Nachdem mir irgendwo die Nager die Leitung durchgefressen haben, habe ich entschieden, kein Festnetz mehr.
Ich hätte eine neue Leitung über meine komplette vordere Koppel zum Haus legen müssen, da mein Hof zurückgesetzt am ENde der Allee steht.
Dafür brauche ich es nicht dringend genug
Das mit den vergifteten Eiern: da glaube ich schon, dass das so ist, wie es berichtet wird - und ja, das ist ein Ergebnis der Massentierhaltung, denn keiner sonst käme wohl auf die Idee, das Zeug in einem belegten Stall über die Tiere zu sprühen.
Die Gifte werden über die Haut, die Schleimhäute und die Atemwege aufgenommen und gerade in Eiern kann man genau, wie in der Milch von der Kuh so ziemlich alles nachweisen, was vorher verabreicht wurde (auch, wenn es nur auf´s Fell oder Gefieder aufgebracht wurde).
Ich würde übrigens absolut keine Pestizide bei Schwalben verwenden (bei meinen Hühnern auch nicht - aber Schwalben erst recht nicht).
Schwalben sind extremst empfindlich auf alle möglichen Wirkstoffe, die bei anderen Vögeln sogar problemlos vertragen werden (gilt auch für viele Medikamente und deren Trägerstoffe).
Sie mögen dran vielleicht nicht gleich sterben - aber sehr häufig kommt es zu massiven Leberschädigungen.
Im Extremfall kannst DU es sogar sehen: es gibt Veränderungen an den Augen - zunächst nur so feine, unauffällige RInge, später schwellen sie zu oder die Nickhaut fällt vor oder sie entzünden.
Da man Parasiten bei Schwalben absolut zuverlässig mit Kieselgur behandeln kann, besteht also keine Notwendigkeit, das Risiko einzugehen, dass sie mit einem Wirkstoff nicht klar kommen.
Dieses Jahr haben meine Stallschwalben eine ganze Brut an Gift verloren (zwei paralysierte, noch lebende Küken konnte ich morgens noch einsammeln - eines davon habe ich durch bekommen).
Abends war die Brut noch top in Ordnung.
Nachmittags hatten sie in der Nähe die Brennessel an den Straßenrandstreifen abgespritzt.
Das Gift gilt als ungefährlich für Insekten und andere Tiere.
Blöd nur, dass die Schwalben die zwar nicht dran gestorbenen, aber auch damit besprühten Insekten abends verfüttert haben - denn genau diese Kurve der Dorfstraße ist allabendlich bevorzugtes Jagdgebiet der Schwalbeneltern.
Die Eltern haben also abends reichlich mit Gift benetzte Beute verfüttert.
Morgens waren 3 Küken tot und zwei hockten völlig teilnahmslos auf dem Boden - ZNS Störungen inklusive.....

Wenn Du Gifte in die Nester sprühst, schädigst oder tötest Du gar andere WIldtiere.
Der Zaunkönig z.B. bedient sich den WInter über gerne und viel an alten Schwalbennestern und den dort noch drin befindlichen lebenden und toten Insekten bzw. deren Larvenstadien.
Er würde dann zwangsläufig das Gift mitfuttern.


LG
Kirstin

[kaninchenzuechter]

Das Thema Einsprühen des Nestes mit ARDAP hat sich für mich erledigt, zumal ich mich im Internet über die Wirkstoffe Permethrin. Pyrethrineund Piperonylbutoxid Informiert habe. Liebe Kirstin nicht nur ich bin der Meinung, dass Dein Wissen für unser Forum von unschätzbarem Wert ist. Deshalb bitte ich Dich, diesem Forum treu zu bleiben. Die Sache mit dem Internet ist nicht so schlimm. Auf Wunsch schicke ich Dir zum Jahresende eine DVD mit der Du Dir das Forum auch ohne Internet ansehen kannst. Diese DVD enthält auch ein Update des Forums. Ich will, das das Forum auch für die Nachwelt erhalten bleibt. Dieses Angebot gilt für alle Forenmitglieder.
Habt ihr Videos und Bilder auf Diensten(z. B. YouTube), dann gibt mit bitte die Erlaubnis, das ich diese ins Forum integrieren kann.
Deinen Ausführungen möchte ich noch hinzufügen, das mit der Vergiftung der Insekten auch deren wichtigster Feind vergiftet wird. Das sind nicht die Vögel! Es sind die Insekten selbst und die Spinnen. Deren Lobby ist noch viel geringer, als das der Vögel. Deshalb habe ich für diese Tiere im Forum einen gesonderten Platz eingerichtet.

Raubfliege mit Beute.jpg (12.99 KiB) 4905 mal betrachtet

Doch das Leben ist zu kurz und die Zeit zu schön, um nur an so etwas zu denken. Schaut was für schöner Falter bei Beja geschlüpft ist. Hier
Mein herrlicher Eidechsenmann Hier Ich sagte noch zu ihm:“Bleib hier ! Ich muss den Fotoapparat holen“. Er ist nicht weg gelaufen. Das Weibchen hatte ich vorher schon öfters im Garten gesehen.
Meine Schmetterlingssammlung Hier wird auch immer größer. Neu ist für mich der Segelfalter. Der Trauermantel wird sicherlich noch kommen und den Schillerfalter habe ich schon viele Jahre nicht mehr gesehen.

Gruß Dieter

[kaninchenzuechter]

Ganz einfach:
Man setzt einen Rentner vors Nest und lässt ihm eine Strichliste ausfüllen.

Nein, Nein. Das war ein Scherz! So etwas geht absolut nicht, denn Rentner haben gewöhnlich niemals Zeit! Ich habe das Programm Contacam verwendet. Es erzeugt bei jeder Fütterung ein kleines Video. Die man wie hier gezeigt, verketten und ins Forum stellen kann.


Ich bin zu folgenden Ergebnissen gekommen......

Ach nein! Die Ergebnisse zeige ich nächste Woche.
Bis dahin könnt Ihr ja mal schätzen, wie viel es sein könnten:
Hier ist ein Link zu Abstimmung
Hier
Wenn Ihr abstimmen wollt, müßt Ihr Euch anmelden.
Gruß Dieter

[Markus]

Hallo Dieter,

ich will hier zu deiner Umfrage ja keine Tipps abgeben um die Spannung zu halten, aber wenn ich mir deine Videosequenzen so ansehe, Wahnsinn diese Frequenz.

Grüße
Markus

[Tanny]

Hallo Dieter,
ohne das Video gesehen zu haben, denke ich mal, wenn Ihr genau so gutes Jagdwetter habt, wie wir im Moment, dann fliegen sie alle 15-45 Sekunden an.
Das ist das, was ich die letzten zwei Tage bei mir am Nest beobachtet habe
ich dachte zuerst, meine Uhr funktioniert nicht - war aber tatsächlich so.

Bzgl. Deines vorigen Beitrags: Danke für das Vertrauen
Fotos kannst DU gerne alle von meiner Web-Site verwenden, wo kein Copyright extra am Bild aufgeführt ist (das sind Fremdfotos).
Die anderen sind von mir und dürfen gerne verwendet werden.
Wenn Du irgendwelche bestimmten Bilder suchst, lass es mich wissen - ich habe mittlerwiele einen ziemlichen Fundus

Bzgl. Spinnen: außerdem sind sie die Leibspeise der Mehlschwalben

LG
Kirstin

[kaninchenzuechter]

Liebe Schwalbenfreunde,
ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Mein Video zeigt eine Aneinanderreihung von Fütterungen. So schnell füttern meine Schwalben nicht. Ich komme auch nicht an die Zeiten ran, die Kirstin nannte. Die Ursache liegt darin, dass das Weibchen die Fütterung weitestgehend dem Männchen überlässt. Die ersten Tage hat das Weibchen nur gehudert. Jetzt steht es manchmal eine ganze Stunde am Nestrand, betrachtet die Küken und steht dem Männchen beim Füttern im Wege. So hat es sich schon vor zwei Jahren verhalten, was schließlich mit zum Verhungern der Küken führte. Doch im Gegensatz zum Weibchen, das vorher am Kaninchenstall war verhält es sich sehr lieb zum Männchen und ist ein Meister im Nestbau.
Da mein Männchen sehr fleißig ist, wird es mit der Aufzucht schon klappen. Notfalls habe ich ja noch eingefrorene Heimchen.
Gruß Dieter

p.s Ich meine nur Videos und Bilder, die hier im Forum veröffentlicht wurden.

[Nahid]

Hallo alle,

sehr interessant, Dieters Fütterungsvideo und Kommentare: "So schnell füttern meine Schwalben nicht. Ich komme auch nicht an die Zeiten ran, die Kirstin nannte. Die Ursache liegt darin, dass das Weibchen die Fütterung weitestgehend dem Männchen überlässt. Die ersten Tage hat das Weibchen nur gehudert. Jetzt steht es manchmal eine ganze Stunde am Nestrand, betrachtet die Küken und steht dem Männchen beim Füttern im Wege." Danke Dieter und Kirstin - man kann immer noch genauer hinschauen

Im Tennennest gehts sehr ähnlich zu: Die Küken waren da, und ich erwartete, dass es nun schwer losgehen würde mit der Fütterei. Aber nein, Schwalbenmutter huderte auch tagsüber stundenlang oder saß einfach am Nestrand und beschaute die Kleinen. Morgens schliefen die Eltern teils bis 8:00, oder das Männchen saß noch gemütlich auf der Stromleitung. Aber dafür wird abends gefüttert was das Zeug hält, man kommt im 30-Sekundentakt, oder auch beide gleichzeitig. Die 3 Küken gedeihen bestens.

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Auch die 3 Kuhstallküken haben das Wochenende gut überlebt und ihr Bettelgeschrei ist unüberhörbar. Dort sind immer noch 3 Schwalben am Füttern. Auch hier gehts morgens langsam los, dafür abends im 20-Sekunden-Takt. Vermutlich ist morgens einfach insektenmäßig noch nicht genug los, also sparen sich die Eltern sinnloses Herumjagen. Ich habe das Nest den Freitag tagsüber beobachtet und die Heimchenvorräte aufgestockt (unter scharfem Protest der Familie: "Heimchen raus aus dem Pizzafach!!!"). Aber derzeit sieht alles gut aus, keiner schwächelt, also erstmal nicht eingegriffen.

Etwas Trauriges ist leider auch zu berichten. Gestern vormittag war ich zufällig auf dem Dachboden. Und fand auf einer der Umzugskisten in der Mitte des Raumes ein frischtotes Schwalbenkind, wohl erst am Vortag gestorben. Sofort alles abgesucht, aber gottseidank blieb es das Einzige.

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Der Dachboden hat keine Einflugmöglichkeiten - wie war es dort überhaupt hineingekommen? Beim Herumsuchen hab ichs dann verstanden: Die Schwalbenkinder der Kuhstallbrut 1/17 schlafen im Schweinestall. Dort hatte der Dachdecker vor 1 Jahr die Heuluke offengelassen. Gab ja letztes Jahr dort auch noch keine Schwalbenküken, und dann war die offene Luke irgendwann einfach selbstverständlich. Vermutlich hat sich eines der 3 Schwalbenkinder aus der 1. Kuhstallbrut in die Luke verflogen, ist dann Richtung Licht geflogen, aber dort ist nur Licht, kein Ausgang. Zum Hinauskommen hätte es hinunter und zudem ins Dunkle fliegen müssen, aber das macht keine Schwalbe freiwillig. Luke geschlossen, wird nicht nochmal passieren

[kaninchenzuechter]

sagt das Weibchen.

und ruht sich erst einmal eine Weile aus.