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traudich
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Re: Hitzeschutz für Nistkästen

Beitrag von traudich »

Wir standen vor Jahren vor der Frage welche Mauerseglerkästen wir für unser Projekt nehmen (360 Stück) und haben uns für den 17B von Sch..entschieden weil: bei unserer Alternative sollen die Innenwände sehr rauh sein und somit ein Abrieb der Federn möglich :S .
Ich denke aber, dass es einen Unterschied zwischen Holzbeton und Holz macht und halte deine Variante für gut. Auch bei mir hängen die Mauersegler manchmal senkrecht an der Seitenwand und finden Halt an den Kartonstücken, die ich mit Kasten-Nr. drauf, im Kasten befestigt habe. Habe das aber eher als Ausrutscher und nicht als ein Bedürgniss der MS gehalten. Werde für die nächste Saison in einem Kasten "Kletterhilfen" einbauen und mal sehen, wie das angenommen wird.
LG
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Markus
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Re: Re:Innenflächen der Nistkästen aufrauen?

Beitrag von Markus »

Hallo Maddin,
Dodo hat geschrieben: Do 14. Nov 2019, 19:42 Hier flogen auch MS in Starenkästen ein die fast 30 cm hoch/tief sind. Die hätten sicherlich ihre Mühe gehabt da wieder raus zu kommen, hätte ich nicht die Frontseite (Innen) mit Riffen aufgeraut.
jetzt wo ich das Foto sehe ? Mauersegler im Starenkasten, die Armen ;(

Ich finde, ein Starenkasten hat für Mauersegler eine zu kleine Grundfläche, (ca.18X18cm vs. 35x20cm ) trotz großem Rauminhalt. Ok, ich habe selbst auch ein Naturnest und weiss wie bescheiden bezügl. Platzangebot die Segler manchmal hausen (müssen).

Dennoch, ich würde den Kasten, gegen einen Mauerseglergerechten austauschen.
Es ist nicht nur das Platzangebot, sondern auch der ungünstig gelegene An/Abflug.

LG
Markus
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Dodo
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Re:Innenflächen der Nistkästen aufrauen?

Beitrag von Dodo »

Hallo traudich, Markus,

@traudich, bei 360 MS-Kästen kommt ein nettes Sümmchen zusammen. Da will man auch mit der Investition richtig liegen. Meine Kästen habe ich alle selbst gemacht. Die ersten völlig unbedarft. Dann im Austausch im Forum, die nächsten 'nachgebessert'.
In Foren und im Austausch kommt es immer zu neuen Anstössen und man grübelt über Verbesserungen.
Gerade das Anbringen von MS-Kästen ist doch mit viel Mühe verbunden.
Erkenntnisse von anderen Forenmitgliedern müssen aber nicht immer 1:1 auf die eigene Situation übertragbar sein
(denke da an Einflugweite 30x60 mm). Im dunklen Bereich unter Dachvorsprüngen finden die Segler abends bei Fütterungsflügen den Einflug nicht mehr.
Ich denke aber, dass es einen Unterschied zwischen Holzbeton und Holz macht
Hat für mich was beruhigendes gehabt, ob das Klettern von MS ein Grundbedürfnis ist, kann ich nicht beurteilen.
Habe mich da beim Basteln nach Vorgaben gerichtet.

@Markus, die Starenkästen hängen an einem Schuppen und wurden extra für sie angebracht um den Druck vom Haus zu nehmen. Wenn ein MS auf die Idee kommt, den für sich zu beanspruchen, kann ich da nicht eingreifen.
Am Haus sind noch genug freie Nistplätze.

Gruß Maddin
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Markus
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Re: Re:Innenflächen der Nistkästen aufrauen?

Beitrag von Markus »

Hallo Maddin,
Dodo hat geschrieben: Fr 15. Nov 2019, 12:02 @Markus, die Starenkästen hängen an einem Schuppen und wurden extra für sie angebracht um den Druck vom Haus zu nehmen. Wenn ein MS auf die Idee kommt, den für sich zu beanspruchen, kann ich da nicht eingreifen.
Am Haus sind noch genug freie Nistplätze.
Gruß Maddin
ist das wirklich so endgültig ?
ich möchte mich nochmals für das Wohlbefinden Deiner Segler einsetzen ;)

Stare sind nun mal unwiderstehliche Zeigevögel für unsere Mauersegler, vielleicht doch nochmals überlegen ob dieser Kasten nicht vielleicht doch, dann Starensicher mit temporärer Einflugsperre ersetzt werden kann.

Nach meinen Beobachtungen werden Starenkästen in Bäumen oder an Stangen von den Seglern kaum beachtet.
Vielleicht sollten daher auch, anstatt an Hausfassaden, eher diese Stellen für die Starenkästen bevorzugt werden.

LG
Markus
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Dodo
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Innenflächen aufrauen?

Beitrag von Dodo »

20180723_123248.jpg
20180723_123248.jpg (148.83 KiB) 4788 mal betrachtet
Hi Markus,
[ich möchte mich nochmals für das Wohlbefinden Deiner Segler einsetzen][/i]
gefällt mir das du dir Gedanken um 'meine Mauersegler' machst (neben deiner Tüfftelarbeit).
Die Starenkästen hängen -wie gesagt- an einem Schuppen ca. 30 m vom Haus entfernt, in ungefähr 3 m Höhe.
Hätte nie gedacht das MS da einfliegen (gebrütet wurde da nie). Selbst Sperlingskästen werden angeflogen, da kommen sie aber kaum rein.

Von meinen 21 MS Kästen am Haus sind nur die (4) mit Bodeneinflug ohne Schieber.
7 Kammern demontiere ich sogar nach der Saison. Sperlinge nehmen hier alle Gelegenheiten wahr und werden die Schieber Ende April geöffnet, dauert es keine 48 Std. und die Kammern sind vollgestopft um Segler an der Übernahme zu hindern. Ein Star nistet hier regelmäßig auf der Süd-Seite, über ihm hat der Sperling seinen Platz.
Neben Star ist auch der Sperling in der Lage sein einmal gewähltes Heim gegen MS zu verteidigen.
Es ist für sie Stress pur, die MS-Sucher abzuhalten.

Die Kästen mit Bodeneinflug will ich nachrüsten mit größeren Schiebern (hatte mal unter Projekten darüber berichtet). Gedanken über Konstruktion/Platzierung habe ich mir immer gemacht.
Aber es gibt nichts, was man vielleicht nicht noch verbessern könnte, dafür ist der Austausch hier gut.

Gruß Maddin
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20191115_163302 (2).jpg
20191115_163302 (2).jpg (82.45 KiB) 4788 mal betrachtet
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Markus
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Re: Innenflächen aufrauen?

Beitrag von Markus »

Hallo Maddin,
klasse Einsatz und Angebot :thumbup:
Dodo hat geschrieben: Fr 15. Nov 2019, 19:40 20180723_123248.jpgHi Markus,
[ich möchte mich nochmals für das Wohlbefinden Deiner Segler einsetzen][/i]
gefällt mir das du dir Gedanken um 'meine Mauersegler' machst (neben deiner Tüfftelarbeit).
soviel Zeit muss sein ;)

Allerdings ruht im Moment die Tüftelarbeit, zumindest bei dem Kastenkühlprojekt. Wie gut das Ganze wirklich funktioniert kann ich erst im Sommer bei Realbedingungen testen, vorher möchte ich noch keine endgültige Empfehlung abgeben.

Aber ich habe noch eine weitere, ganz Andere Tüftelarbeit am Laufen, welche ich demnächst im Forum präsentieren möchte.

LG
Markus
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Waechter
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Re: Re:Innenflächen der Nistkästen aufrauen?

Beitrag von Waechter »

Dodo hat geschrieben: Do 14. Nov 2019, 19:42 Liebe Mauerseglerfreunde,

in Broschüren für Nisthilfen war immer der Rat zu lesen, dass die Innenflächen des Brutraumes aufgeraut werden sollten, damit die Vögel Halt finden. Unsere Baumaterialien (Holz o.ä.) sind glatt.

Meine Kästen habe ich mit Mühe immer aufgeraut, natürlich habe ich darauf geachtet das keine Splitter einen Vogel verletzen können. Bestätigt von der Richtigkeit vom Foto MS-Jungvögel, die an der Senkrechten im Kasten hängen.
Das konnte ich in zwei aufeinanderfolgenden Jahren beobachten (Leibesertüchigung?).

Hier flogen auch MS in Starenkästen ein die fast 30 cm hoch/tief sind. Die hätten sicherlich ihre Mühe behabt da wieder raus zu kommen, hätte ich nicht die Frontseite (Innen) mit Riffen aufgeraut.

Nun lese ich in einem anderen Forum (Dieter, Appetit darf man sich holen, gegessen wird zu Hause! Sagt man bei uns ;) ), die Wände sollten glatt sein, um das Gefieder bei Flugübungen/Flattern zu schonen.
Meine Kästen sind geräumig, die Flügelspitzen dürften die Wände doch berühren.

Foto: Links 2 Jungvögel kurz vor dem Ausflug, rechts Spätbrut (Abflug in der 3. Aug.-Woche), wovon ein Vogel schwächer ist. Hatte ihn in die Nestmulde zurückgesetzt und erkläre mir so den Größenunterschied.

Wie seht ihr das?

Gruß Maddin
Hallo Maddin, zu dem Thema steige ich mal hier ein, denn dazu hatte ich auch Überlegungen.

Im Kasten1 (mit der Waage für die Anwesenheitskontrolle ) musste ich am Ausgang eine Rampe hinzufügen, damit die Gewichtsänderung beim Abflug spontan erfolgt. Wenn ein MS die Waage schon teilweise entlastet hatte und halb im Loch abwartete, hätte das ohne Rampe zu Fehlern bei der Ereignisregistrierung führen können.

Für bessere Lichtverhältnisse (für die Kamera) hatte ich den Kasten innen mit weißem Milchtüten-Karton ausgekleidet.
Dadurch lässt sich der Kasten gut säubern. Links war der Übergang wo sich der Karton ünerlappte.
An dieser Kante haben sie sich fetgekrallt und ihre Muskelübungen gemacht. Im K2 habe ich an der rechten Wand durchgehend ein beschichtetete Gitter angebracht, dass sie auch gerne benutzten.
Kletterwand-2017.jpg
Kletterwand-2017.jpg (59.93 KiB) 4740 mal betrachtet
Statt die Wände aufzurauhen reicht es auch eine dünne Leiste anzubringen, die für das Flügeltraining halt bietet.

Alle Überlegungen unter dem Aspekt ihnen "Luxus" zu bieten.
Gruß, Waechter ;)
Einbauprinzip der Waage.jpg
Einbauprinzip der Waage.jpg (27.38 KiB) 4740 mal betrachtet
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Dodo
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Re: Innenflächen der Nistkästen aufrauen?

Beitrag von Dodo »

Hallo Waechter,
[ Im K2 habe ich an der rechten Wand durchgehend ein beschichtetete Gitter angebracht, dass sie auch gerne benutzten.][/i]
Das bestätigt eigentlich meine Vermutungen mit den Kletterübungen.
Man weiß das Segler kurz vor Verlassen des Nestes auf Armschwingen 'Liegestützen' machen. Sie sollen so ihr ideales Fluggewicht ermitteln, Klettern könnte ähnliche Funktion haben.

War ein wenig irritiert als die Forderung nach glatten Innenraum kam. Aber wie @ traudich richtig bemerkt:
Es macht einen Unterschied rauen Stein (Holzbeton) oder raue Holzwände zu haben.
Kenne den 17B von Schw... nicht, weiß aber das raue (Haus) Steinwände, böse Schürfwunden verursachen können.
Die Empfehlung von den Naturschutzverbänden, raue Innenflächen zu verwenden, hat aber durchaus Sinn, wenn man bedenkt das die Vögel Halt mit ihren Krallen finden sollen.
Gemerkt habe ich mir auch @ Thomas-NRW
ungünstigen,z.B.engen Naturnestern die Mauersegler aufwachsen und erfolgreich ausfliegen ,sind unsere angebotenen
Nisthilfen doch echte Luxuswohnungen.

Zu deiner Waage und der Ereignisregistrierung: Für Außenstehende muss es etwas komisch wirken.
(Die Sonogramm-Studien erreichen mich auch nicht so). Wenn man tief in die Materie eindringt, wirkt es für Unbedarfte etwas abgehoben. Bitte nicht ärgern, wir pflegen ein gemeinsames Interesse und Hobbies sind dazu da Abzuschalten und mal in die Versenkung zu verschwinden.

Wenn man Nistkästen in 9 m Höhe anbringt oder nachbessern muss, ist man auf Hilfe angewiesen.
Von den Banausen hier (Helfer) höre ich oft Spott (es ist die Spezies Bauhandwerker, sie strotzen vor Selbstbewusstsein). Ich sage ihnen nur: Wem tue ich weh mit meinem Wunsch? Dann ist Ruhe im Schacht.
Hobbies kosten Geld, geben einem aber viel zurück.

Waechter, lass dich in den Studien nicht bremsen

Gruß Maddin
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Waechter
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Re: Innenflächen der Nistkästen aufrauen?

Beitrag von Waechter »

Dodo hat geschrieben: Sa 16. Nov 2019, 20:54 Hallo Waechter,

Zu deiner Waage und der Ereignisregistrierung: Für Außenstehende muss es etwas komisch wirken.
(Die Sonogramm-Studien erreichen mich auch nicht so).
Wenn man tief in die Materie eindringt, wirkt es für Unbedarfte etwas abgehoben. Bitte nicht ärgern, wir pflegen ein gemeinsames Interesse und Hobbies sind dazu da Abzuschalten ( :?: ) und mal in die Versenkung zu verschwinden.

Waechter, lass dich in den Studien nicht bremsen

Gruß Maddin
Hi Maddin, das mit dem "abgegehoben"kenne ich schon aus dem verschwundenen V-P :)
und habe mich auch dort nicht bremsen lassen. ;)

"Meine Studien" sind durch den Widerspruch zwischen eigener BEOBACHTUNG und Berichten von selbsternannten Experten entstanden.
Damit ich schöne Fotos und Videos machen konnte, wollte ich genauer wissen wie oft die Vögel täglich ausfliegen und wie lange es dauert, bis sie zum Füttern zurück kommen, um die Kamera rechtzeitig für den Einflug zu starten.
Wichtig war mir auch, ob alle Küken gleich oft gefüttert werden.
Bei einem Küken war das mal nicht der Fall und interessant wie es das wieder ausgeglichen hat.!
Die Fresshelligkeit wie sie von Weitnauer genannt wurde habe ich am Kasten1 "kontrolliert".
http://www.commonswift.org/0067tiggesu.html ..... unter "Ergebnisse".
Fresshelligkeit ist der Bezug vom ersten täglichen Ausflug zum Sonnenaufgang und die letzte Rückkehr nach Sonnenuntergang und wird auch durch die Temperatur beeinflusst.
SA-SU_Fresshelligkeit.jpg
SA-SU_Fresshelligkeit.jpg (165.87 KiB) 4706 mal betrachtet

Weshalb sollte es nur "Experten" und Biologen vorbehalten (erlaubt) sein, das dann in Büchern zu veröffentlichen?
2013 war besonders interessant wie die AUSKÜHLUNG der Eier das Schlüpfen verzögerte.
Mir war es wichtig zu wissen, dass zwischen Ausflug und Einflug schon mal 60 bis 90 Minuten vergehen können.
Mit etwas Übung kannte ich dann die Anflugschneise über dem Nachbarhaus und konnte auf die Sekunde die Kamera starten. :D
Anwesenheit im K1_2013 mini.jpg
Anwesenheit im K1_2013 mini.jpg (106.82 KiB) 4706 mal betrachtet
Die Übersicht der Anwesenheit braucht mindestens einen DINA2 Ausdruck um die Einzelheiten im 5-Minutenraster zu erkennen. Auch da macht sich die Tageshelligkeit bemerkbar.
Gruß Waechter ;)
Dodo
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Re: Innenflächen der Nistkästen aufrauen?

Beitrag von Dodo »

Danke für die Erklärung!
Hatte Parallelen zu der tgl. Gewichtskontrolle von meiner Frau gezogen.

Das macht es mir jetzt verständlich :thumbup:

Gruß Maddin
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