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Markus
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von Markus »

Hallo Zusammen,

heute konnte Jan erneut einen Alpensegler über Freiburg Schönefeld beobachten. Aktuell liegen die Temp, in dieser Gegend bei um die 10°C, tagsüber etwas mehr. Dennoch wird die Futtersituation wohl doch bescheiden sein :S ... und dennoch sind sie am 29. Dezember und wohl noch länger dort unterwegs. Hoffen wir dass sie bei einer möglichen Kältewelle rechtzeitig den Abflug schaffen.

Allerdings kommen wir der Tatsache immer näher, dass wir 2023/24 die erste Überwinterung von Alpenseglern in Deutschland beobachten können. :?:
:o

LG
Markus
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Markus
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von Markus »

Hallo Alle am Sylvestermorgen ;)

die Sichtungen im Raum Freiburg gehen weiter. Gestern konnte ein Alpensegler Jagend über den Weinreben beobachtet werden.

Es ist enorm mild, gerade in diesem Bereich.

Hier die Daten einiger privater Messstationen, 31.12 - 9:30 Uhr. Der 19°C Ausreißer ist wohl ein defektes Gerät, ansonsten ist dieser Bereich (Freiburg Schönefeld) mit diesen besonders milden Werten gut erkennbar.

Hoffen wir dass unsere Wildtiere, auch diese besonderen Alpensegler, die nun wieder anstehende Sylvesterknallerei einigermaßen überleben. ;( Unsere Geschäfte erlebten einen regelrechten Ansturm auf das Böllerzeugs. Dachte schon das Klopapier sei wieder alle :?


FR-Öhlinsweiler-Schallstadt.JPG
Temp.Freiburg 31-12-23- 9 30 Uhr.JPG

LG
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H.-G.
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von H.-G. »

Hallo zusammen!
Auch am 31.12. war der Segler noch da (FR* Schönberg Nordost). Heute wurde er dann nicht mehr gesehen. Hoffen wir mal, dass die Sache für ihn gut ausgegangen ist. Ich persönlich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn die nächste Sichtung erst im März oder April wäre.
Gruß H.-G.
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Markus
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von Markus »

Er ist noch hier :o

Heute auf Ornitho inkl. Fotobeweis.

Interessant wäre zu erfahren wie der/die Überwinterer ? übernachten.

LG
Markus
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H.-G.
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von H.-G. »

Er fliegt und fliegt und fliegt (auch heute wieder)
LG H.-G.
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Alcantara30
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von Alcantara30 »

Auch Heute wurde der Alpi wieder gesichtet.
Vom 2ten seit Tagen keine Spur.Jetzt wird es wohl sehr eng für ihn,wenn er nicht bald verschwindet.Den Kälteeinbruch kann er unmöglich überleben.Warum er noch hier ist,wirft Fragen auf.Versucht er tatsächlich eine Überwinterung oder ist er nicht in körperlicher Verfassung gewesen um nach Afrika zu starten.

In einem Posting auf Facebook hat die Mauerseglerklinik wie folgt kommentiert,als wir User uns über die außergewöhnlichen Novembersichtungen unterhalten hatten:

"Für uns war das nicht mit Spannung und Staunen verbunden, sondern mit tiefer Verzweiflung. Segler ziehen nicht ab, wenn sie ihr individuelles Reisegewicht nicht erreicht haben. Dies wurde erstmals beobachtet und dokumentiert in den 1950er Jahren in Finnland, als in zwei Katastrophenjahren durch einen frühen Wintereinbruch die dortigen Mauerseglerpopulationen nicht mehr genügend Nahrung fanden, um auf ihr Reisegewicht zu kommen. Sie flogen so lange in ihrem Brutgebiet auf verzweifelter Nahrungssuche, bis sie letztlich entkräftet zu Boden gingen. Damals sind in diesen beiden Jahren Tausende Mauersegler gestorben. Der Mitte November im Raum Offenburg beobachteten Gruppe von ca. 30 Alpenseglern dürfte es demnach genauso ergangen sein. Seit Sichtung waren alle uns bekannten ansässigen Vogelbeobachter und Pflegestellen in Alarmbereitschaft. Diese Personen haben die Alpenseglergruppe übrigens nicht vor dem 15. November gesichtet. Das wirft einige Fragen auf, wo die Vögel zwischen dem normalen Abzugdatum Anfang September und Mitte November gewesen sind, und in diesem Zusammenhang kam auch die Theorie der Verdriftung auf. 2 Alpensegler wurden nach dem 15. November entkräftet am Boden gefunden: Einer wurde leider vom unwissenden Finder wieder freigelassen. Der zweite hatte Glück, wurde zu einem Tierarzt und von dort direkt in die Pflegestelle in Offenburg gebracht und am nächsten Tag zu uns geschickt. Der Vogel war halbtot und wies lebensbedrohliches Untergewicht auf. Er starb 3 Tage nach Fund an Organversagen. Wir können davon ausgehen, dass keiner dieser Alpensegler überlebt hat. Also definitiv kein Grund zum Staunen, sondern zum Trauern. Und gewiss ein Grund, sich Gedanken zu machen, was mit unserer Natur geschieht."
Text Mauerseglerklinik


Die Erklärung der Klinik macht natürlich Sinn.
Allerdings hatten wir bis Mitte Oktober sommerliche Temperaturen bis 25 Grad und keine Schlechtwetterphase die zu Nahrungsmangel geführt hätte.

LG Rebecca
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Markus
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von Markus »

Hallo Zusammen,

klar, ungewöhnlich ist dieses Verhalten auf jeden Fall, allerdings scheint mir die Einschätzung der MS Klinik nicht ganz schlüssig.

Wie zb. hier:
Alcantara30 hat geschrieben: Do 4. Jan 2024, 14:06 Segler ziehen nicht ab, wenn sie ihr individuelles Reisegewicht nicht erreicht haben. Dies wurde erstmals beobachtet und dokumentiert in den 1950er Jahren in Finnland, als in zwei Katastrophenjahren durch einen frühen Wintereinbruch die dortigen Mauerseglerpopulationen nicht mehr genügend Nahrung fanden,
Text Mauerseglerklinik
Werden hier tatsächlich Alpensegler mit Mauerseglern verglichen ? Dieser Vergleich hinkt mE. , bedenkt die Alpensegler sind nahezu doppelt so lange in ihrem Brutgebiet wie die Mauersegler.
Zudem, Reisegewicht nicht erreicht ? Ist hier von JV die Rede ? Oder womöglich geschwächte /Kranke adulte ?
Leider aber, gibt es auch immer wieder Schlechtwetterperioden auf welche gerade Mauersegler und Schwalben sehr empfindlich reagieren.
Alcantara30 hat geschrieben: Do 4. Jan 2024, 14:06 Damals sind in diesen beiden Jahren Tausende Mauersegler gestorben. Der Mitte November im Raum Offenburg beobachteten Gruppe von ca. 30 Alpenseglern dürfte es demnach genauso ergangen sein.
Hm, "dürfte" ist mir hier nicht genau genug, Siehe oben :S
Alcantara30 hat geschrieben: Do 4. Jan 2024, 14:06 Und gewiss ein Grund, sich Gedanken zu machen, was mit unserer Natur geschieht."
Stimmt, diese Gedanken müssen wir uns machen, es gibt Arten welche den Klimawandel nutzen, Vorteile haben und Andere welche Schaden nehmen.
Ich meine für die Alpensegler gilt eher Ersteres.

LG
Markus
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H.-G.
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von H.-G. »

Hallo Rebecca!
Auch heute wurde er wieder gesichtet...
Ich hatte ja ab Oktober das Zurückbleiben der Alpensegler ziemlich lückenlos bei ornitho.de verfolgt und mir zunehmend Sorgen gemacht, dass das eintritt, wovon Du jetzt berichtest (Andrea hatte sich Hier ja auch schon dahingehend geäußert).
Der Ende November relativ gleichzeitige Abflug der Spätzieher hat mich (etwas) beruhigt. Wären sie wirklich geblieben, hätten sie nach und nach - also nicht gleichzeitig - ausfallen müssen.
Möglicherweise wird eine Kontrolle der Schlafplätze uns aber später zeigen, dass ich leider nicht Recht hatte.
Was die Theorie mit der Verdriftung betrifft: Das späte Auftreten der 30-er Gruppe in Offenburg nach längerer AS-freier Zeit spricht dafür. Ich kann natürlich nicht sagen, ob das die Segler waren, die sich auch in Freiburg zu derselben Zeit zeigten. Die Tatsache, dass die Freiburger in Herdern und Betzenhausen in bekannte Brutquartiere zur Übernachtung einflogen, zeigt meiner Meinung nach, dass sie diese Quartiere kannten, also ortsansässig waren. Bei Verdriftung gehe ich aber davon aus, dass die Vögel in für sie unbekannte Gegenden verschlagen werden. Das spricht dann wieder gegen diese Theorie.
Die Sache mit dem ausreichenden Abfluggewicht verstehe ich nicht ganz. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Ziehen und Fressen bei Seglern durchaus gleichzeitig stattfinden kann. Wenn dann der Zug auch noch in eine Richtung läuft, in der mehr Futter zu erwarten ist, dürfte der Hunger doch eher Motivation als Bremse sein. Im Falle der skandinavischen Mauersegler kann ich mir eher ungünstige Windrichtungen in Kombination mit schlechtem Wetter als Ursache für deren nicht erfolgten Abflug vorstellen. Im Falle der Alpensegler scheint Nahrung im späten Oktober vielleicht noch nicht das große Problem gewesen zu sein, einige Tage später war es das aber sicher!
Warum bleiben dann einige? Vielleicht ergibt ein Vergleich mit Mauerseglern doch einen Lösungsansatz: Brutgebiete der MS liegen im Wesentlichen nördlich des 35. Breitengrades. Deshalb ist die gesamte Population darauf angewiesen, in der kalten Jahreszeit nach Süden auszuweichen.Für die wenigen Brüter in Israel, Syrien oder Nordafrika mag das eine etwas kleinere Rolle spielen, macht aber auch hier Sinn. Konsequenz: Mauersegler haben einen sehr stark ausgeprägten Zugtrieb, der sie zwingt, die Aufenthalte in den Brutgebieten möglichst kurz zu halten. So fallen uns im Forum schon Abreisedaten nach dem 15. August auf, vielleicht machen sie uns sogar ein bisschen nervös.
Bei den Alpenseglern ist die Population noch lange nicht so weit nach Norden vorgedrungen. Es gibt sogar Populationen, die ganzjährig anzutreffen sind. Aber auch die meisten europäischen Brutgebiete liegen in klimatisch günstigeren Gegenden. Da sind die Brutgebiete in Baden Württemberg schon die nördlichsten! Deshalb scheint das Wegziehen für die Alpensegler nicht so essentiell zu sein. Während die MS zugtriebbegingt schon Schwierigkeiten haben können eine Spätbrut zu Ende zu bringen, scheint die Abreise bei den Alpenseglern "entspannter" abzulaufen. Möglicherweise lassen sie sich durch ein ausreichendes Nahrungsangebot länger an einen Ort halten und die Tageslänge spielt eine weniger große Rolle. Durch ihre Körpergröße und -masse werden sie auch mit Kälte besser klarkommen, was gut ein weiterer Grund für ihre relativ frühe An- und Abreise sein kann. Zusammengefasst: bei Alpenseglern spricht vieles für einen weniger ausgeprägten Zugtrieb. Im Grunde sind sie immer noch "Südländer", die den Norden ausprobieren.
Markus, Du hast geschrieben, dass Alpensegler wahrscheinlich zu den Gewinnern des Klimawandels gehören werden. Auch ich kann mir gut vorstellen, dass das so ist (wenn ich auch selber wohl keine Brutvögel in Verl mehr erleben werde). Sie werden sich klimabedingt wohl langsam weiter nach Norden ausbreiten. Das wird sie aber auch nicht davor bewahren, hier und da fatale Fehler zu machen. Zumindest für den letzten Freiburger sieht es meiner Meinung gar nicht gut aus, ich kann mir leichter vorstellen, dass sein Begleiter es nicht geschafft hat als dass er doch noch weggezogen ist.
Am Ende haben wir mehr Fragen als Antworten. Auch meine hier vorgestellten Theorien sind am Ende nur Spekulation. Und wenn es auch gegen alle Prinzipien der Evolution spricht, so hoffe ich immer noch, dass der letzte Freiburger doch noch den Abflug schafft.
Liebe Grüße H.-G.
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von Markus »

Hallo Zusammen,
H.-G. hat geschrieben: Do 4. Jan 2024, 23:27 Sie werden sich klimabedingt wohl langsam weiter nach Norden ausbreiten. Das wird sie aber auch nicht davor bewahren, hier und da fatale Fehler zu machen. Zumindest für den letzten Freiburger sieht es meiner Meinung gar nicht gut aus, ich kann mir leichter vorstellen, dass sein Begleiter es nicht geschafft hat als dass er doch noch weggezogen ist.
Ja, Vermutlich würde solch eine "Anpassung" ? wohl leider ihre Opfer fordern. Aber auch der Vogelzug ist ja ein enormes und verlustreiches Risiko für unsere Zieher allgemein.

https://www.ardalpha.de/wissen/natur/ti ... n-100.html
Leider sind für Zugvögel nicht nur schlechte Wetterbedingungen eine Gefahr ;(
H.-G. hat geschrieben: Do 4. Jan 2024, 23:27 so hoffe ich immer noch, dass der letzte Freiburger doch noch den Abflug schafft.
unsere Segler sind ja Wetterflüchter, auch ich hoffe er spürt dass da etwas im Anmarsch ist. Es wäre von Freiburg aus ja "Nur" eine halb Tages Tour (400-500 km.)für ihn, in zumindest mildere Gefilde.
Sofern seine körperliche Verfassung dies noch zulässt :S


LG
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Re: Alpensegler Freiburg

Beitrag von H.-G. »

Never ending Story: Auch heute zwei Sichtungen eines Alpenseglers (Fr* Kleingärten Ebringer Weg und Schönberg Nordost). Ich denke, dass es in beiden Fällen derselbe Vogel war. Vom Stil der Anmerkung her könnte auch der Beobachter/Melder derselbe (Jan?) gewesen sein.
Ich Frage mich immer wieder, wir er so weit kommen konnte und wie lange er noch durchhalten wird.
LG H.-G.
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